Hallo ich bin Amanda vom Hohentwielblick!


Ich wurde am 04.05.2018 als Tochter von Anis-Lana geboren. Bei der Geburt erhielt ich als Zweitgeborene einen roten Farbtupfer im Genick zur Wiedererkennung. Meine Name leitet sich aus der rosa-roten Blüte der Mandel ab. Die Mandel heißt auf baskisch Amanda.

Die ersten 10 Wochen wuchs ich mit meinen 3 Brüdern und 3 Schwestern auf und wir hatten eine unbeschwerte, behütete Zeit miteinander. Zwei meiner Brüder sind ganz in der Nähe geblieben und ich freue mich noch heute sie wiederzusehen.


Seit meine Geschwister ausgezogen sind raufe ich viel mit meiner Mama.Wir verstehen uns prächtig und ab und zu lässt sie mich auch einmal die Gewinnerin sein.

Frauchen und Herrchen machten sich gleich auf und zeigten mir viele Dinge, welche ich in meinem Leben noch öfters gebrauchen werde. So sind Sie im Alter von 4 Monaten mit mir gleich ins Hochgebirge gefahren und ich konnte erkennen, wo sich Appenzeller-Sennenhunde so richtig wohlfühlen.



Im Alter von 5 Monaten wurde ich auf der Landesgruppenausstellung in Kappel-Grafenhausen (06.10.2018) mit vielversprechend bewertet.

Hervorgehoben wurde unter anderem mein sehr freundliches Wesen, mein schöner Kopftyp, meine kräftigen Laufknochen und der harmonische Bewegungsablauf.

 

Frauchen und Herrchen freuen sich sehr über die positive Bewertung :)



Im Alter ab einem guten Jahr (Sommer 2019) fuhren Frauchen und ich zu drei Landesgruppen-Ausstellungen. Auf zwei Ausstellungen wurde ich mit sehr gut und auf einer weiteren sogar mit vorzüglich bewertet. Nun wird als nächstes die Ankörung anvisiert.

 

Was Frauchen und Herrchen ebenfalls sehr freut ist, dass bei meinen Untersuchungen HD-A1 und ED-normal festgestellt wurde. Damit steht einem gesunden und mobilen Appenzeller-Leben nichts mehr im Weg. Dies wurde auch gleich zu meiner Freude in den Picos de Europa und den spanischen Pyrenäen ausgelebt. 



Am 27.06.2020 wurde ich in Herrenberg erfolgreich angekört.

An dem Tag hatten alle Zweibeiner merkwürdigerweise einen Maulkorb an. Dabei hatte ich doch gar keine Angst vor denen. Ich war mir aber nicht ganz sicher, ob deren Stoff-Maulkörbe mich wirklich schützen würden. Manchmal muss man die Menschen halt so nehmen wie sie sind :)

(Ankörung unter COVID-19-Pandemie-Bedingungen)